ERF – Selbstpräsentation

 

Ihr Selbstmarketing

Selbstmarketing ist dazu geeignet, eine bessere berufliche Stellung zu erhalten und dient generell dazu, mehr Freude im Berufsleben und mehr Freiheiten bezüglich der Wahl der auszuführenden Arbeiten zu erlangen.

Wer sich besser verkauft, erzielt mehr persönliche Erfolge, wird dadurch selbstbewusster und motivierter. Dies wiederum bewirkt noch mehr Erfolge, was man als eine Positivspirale bezeichnen kann. 

Der erste Schritt dazu ist, sich mit dem Thema Selbstmarketing zu beschäftigen und sich zu überlegen, welche Selbstmarketingstrategie zum eigenen Ich passt oder wo das Selbstmarketing punktuell verbessert werden kann. 

Aktives Selbstmarketing hat nicht immer zwingend etwas mit Karriere zu tun, sondern in erster Linie damit, die persönlichen Lebensziele besser zu erreichen und die (Arbeits-) Zufriedenheit zu steigern.

Social Media mit XING und LinkedIn

Anwendungsmöglichkeiten

Lassen Sie sich finden! – Nutzen Sie soziale Medien, wie XING oder LinkedIn, um von Arbeitgebern oder Personalern gefunden zu werden (Active Sourcing)

Neben den klassischen Bewerbungsformen kann man auch die Social Media-Plattformen für die Stellensuche und Bewerbung nutzen. Viele Unternehmen suchen nach neuen Mitarbeitenden auf Karrierenetzwerken wie XING und LinkedIn. Diese Plattformen sind bei den Personalsuchenden zum beliebtesten Instrument für die Mitarbeitersuche geworden, da sich dort viele Fachkräfte finden lassen.

Zusatzinformation LinkedIn und XING

 

Bedienung von XING und LinkedIn

Anleitung und Infos

Folgend ein paar gut verständliche Video-Anleitungen (Tutorials) für die beiden Plattformen. Für ein einheitliches Branding nutzen Sie die Social-Media-Kanäle. Ihre Hauptbotschaft und aktuelle Angebote kommunizieren Sie somit vielseitig. 

XING Einrichtung und erste Schritte
    
           XING Profil vervollständigen 

           LinkedIn Das Profil – Tutorial

   

    LinkedIn Professionelles Profil erstellen

    Checkliste Social Media Strategie

 

Stärken und Erfolge im Rahmen einer Kurzpräsentation

Der Pitch / «Ihr einzigartiges Verkaufsargument»

… war ursprünglich eine Idee amerikanischer Verkäufer mit dem Ziel, Kundschaft und Management während der Dauer einer Liftfahrt von ihrer Idee zu überzeugen.  Kurzvorstellung, Begeisterung wecken und einen Auftrag an Land ziehen oder ein vielbeschäftigte Person überzeugen. Die Idee war nach kurzer Zeit so erfolgreich, dass der Elevator Pitch  oder das einzigartige Verkaufsargument zum geflügelten Wort wurde.

Ideal, um mit Ihren Kompetenzen in einem Gespräch zu überzeugen:

Selbstpräsentation der Stärken und Erfolge sowie Arbeitsblatt zu mein Elevator Pitch

 

Netzwerkarbeit

Berufliches Networking

Im beruflichen Bereich ist das Networking ein Muss. So kann ein Netzwerkkontakt als potenzieller, direkter Empfehlungsgeber fungieren und Sie dabei unterstützen, geeignete Ausschreibungen und Stellenanzeigen zu finden. Halten Sie Augen und Ohren offen, um zu erfahren, wo es Neugründungen oder Firmenerweiterungen gibt. Das ermöglicht Ihnen den Zugang zu mehr bzw. wertvolle(re)n Informationen.

Beim Stellenwechsel nutzt jeder Zweite seine guten Kontakte und über 30 Prozent aller erfolgreichen Jobvermittlungen laufen über Verbindungen. Für Selbständigerwerbende sieht es ähnlich aus: In vielen Branchen werden Aufträge zu mehr als 80% durch Empfehlungen, Bekannte und Mund-zu-Mund-Werbung vermittelt.

Networking im beruflichen Bereich wird demnach betrieben, um…

  • Leichter freie Arbeitsstellen, auch nicht ausgeschriebene, in der Bewerbungsphase zu finden.
  • Sich in ähnlichen Situationen, wie Arbeitslosigkeit, Existenzgründung, Familienphase auszutauschen und gegenseitig zu unterstützen.
  • Aufträge als Selbständiger zu akquirieren.
  • Karriere zu machen.
  • Sich themenspezifisch auszutauschen, Problemlösungen zu finden, Feedback zu bekommen, Zugang zu Spezialwissen und damit sein Fachwissen zu erweitern. Diesem Zweck dienen insbesondere Kompetenznetzwerke.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leitfaden für Netzwerk-Gespräche

Schon mit ein paar einfachen Tricks lassen sich ein stimmiges Gespräch eröffnen und erste Kontakte knüpfen. 

8 bewährte Einstiegsfragen für das Netzwerkgespräch

 

Immer gut auf Draht Rekapitulation

Beim „Netzwerken“ kommt der telefonischen Kontaktaufnahme eine besonders wichtige Rolle zu. Oft ist ein Anruf der erste Schritt zu einem neuen Kontakt. Ein Anruf kann sehr schnell, direkt und unkompliziert sein. 

Tipps zur Vorbereitung

Wenn Sie jemanden anrufen, den Sie kaum oder gar nicht kennen, ist die Vorbereitung von besonderer Wichtigkeit. Machen Sie sich zu den folgenden Punkten Notizen als Gedankenstütze und Leitfaden während des Telefonats.

Gehen Sie überlegt vor

Auch hier gilt: der erste Eindruck entscheidet darüber, ob Ihnen jemand zuhört. Der letzte Eindruck bleibt. Knüpfen Sie im Gesprächseinstieg an Vertrautes an, geben Sie eine Orientierung über sich und Ihr Anliegen. Sprechen Sie die Person mit dem Namen an.

Fassen Sie Absprachen am Ende zusammen. Fragen Sie ggf. nach (weiteren) Tipps oder Ansprechpersonen und Kontakten.

Verhalten während des Gespräches am Telefon

Obwohl übers Telefon die Botschaften per Sprache vermittelt werden, ist es verblüffend, welche unbewussten Botschaften zusätzlich durch den Hörer gehen. Stimmlage, Stimmhöhe und Lautstärke haben eine mindestens ebenso starke Wirkung wie die passende Wortwahl. Ihre Körperhaltung (Stehen/Gehen oder entspanntes Sitzen), die Mimik (ein Lächeln) und Gestik sind zu hören und beeinflussen ebenfalls den Gesprächspartner auf der anderen Seite der Telefonverbindung.

Der erste Eindruck

Der erste Eindruck am Telefon ist wie ein Puzzlespiel. Merkmale wie Kleidung, Mimik, Gestik, Augenkontakt etc. fehlen im Gegensatz zum direkten Treffen mit einer Person.

Während eines Telefongesprächs ist daher nur eine reduzierte Form der zwischenmenschlichen Kommunikation möglich, darauf muss man sich gut vorbereiten.

Machen Sie sich zu den folgenden Punkten entsprechende schriftliche Notizen.

  • Was ist mein Ziel?
  • Grund des Anrufes?
  • Was will ich mitteilen?
  • Richtiger Ansprechpartner?

Tipps zum Telefon-/ Digital Video Interview

Erfolgreiches Recherchieren

Infos rund um das Unternehmen recherchieren

Recherchieren Sie Informationen über die Firma, damit Sie über den möglichen Arbeitgeber Auskunft geben können. Zum Beispiel wie das Unternehmen organisiert ist, wie die Vorgesetzten heissen, wo und in welchen Bereichen das Unternehmen tätig ist und was die wichtigsten Produkte oder Dienstleistungen sind.

Sie finden hier 9 Tipps für bessere Recherche-Ergebnisse.

Bereiten Sie Ihrerseits Fragen für das Vorstellungsgespräch, z. B. zum Unternehmen, vor. Intelligente Fragen zum Unternehmen und seinem Umfeld werden einen Personalverantwortlichen beeindrucken und vielleicht den Ausschlag zu Ihren Gunsten geben.

Ein Klassiker im Vorstellungsgespräch: „Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?“

Der Personalverantwortliche will von Ihnen wissen, welche Berufsziele Sie haben und wo Sie sich in ein paar Jahren sehen. Ganz sicher werden Sie auch nach Ihren Stärken und Schwächen gefragt. Überlegen Sie sich, wie das Unternehmen davon profitieren kann.

Thema Lohn im Vorstellungsgespräch

Ein Teil des Gesprächs dreht sich auch immer um den Lohn. Informieren Sie sich, was für die fragliche Position heute bezahlt wird. Kennen Sie Ihren Marktwert? Sie werden sicher gefragt, was Ihre Lohnvorstellungen sind. Denken Sie daran, die Arbeitgeber kennen Sie noch nicht und Sie sind neu in der Firma. Wägen Sie Ihre Lohnforderungen sorgsam ab. Verweisen Sie aufs Ende der Probezeit, um evtl. neu zu verhandeln.

 

 

Recherche GAV Service

Ihr Vorstellungsgespräch / Interview

Mit der Einladung zum Vorstellungsgespräch haben Sie bereits einen Fuss in der Tür. 

Ob es Ihnen gelingt, den Personalverantwortlichen zu überzeugen, kann durchaus von «kleinen», scheinbar unwichtigen Details abhängen. Die Vorbereitung auf ein solch wichtiges Gespräch ist deshalb besonders wichtig. Hier die Schwerpunkte, auf die in einem Gespräch geachtet werden sollte:

  • Selbstpräsentation: Auftritt / Haltung, Selbstmarketing und Sprache (Elevator-Pitch)

  • Können: Kompetenzen (Fach-, Methoden-, Sozial- und Individualkompetenz)

  • Wollen: Motivation und Berufserfahrung (Vorbereitung Berufsbeispiele)

  • Passen: Gründe für die Einstellung (Kündigungsgrund oder Wechselgrund)

  • Lohn: Ihren Wert kennen, auch bei Branchenwechsel (Lohnrechner)

 
Die Einladung ist da

Sie haben sich qualitativ sehr gute Bewerbungsunterlagen und aussagekräftige Briefe erarbeitet. Sie haben Ihr „Vitamin B“ spielen lassen, sämtliche Bewerbungsformen passend angewendet und eine Strategie für Ihr weiteres Vorgehen geplant. Einige Bewerbungen sind noch offen.

Oder haben Sie schon ein Probetag oder ein Vorstellungsgespräch erreicht?

 Sammlung Thema Vorstellungsgespräch

 

Ihr Auftritt

Keinen zweite Chance für den ersten Eindruck

Die Macht des ersten Eindrucks ist gross. Über Sympathie oder Antipathie des Gegenübers entscheiden wir innert weniger Sekunden. Das gilt für Erstbegegnungen aller Art, vom Date bis zum Vorstellungsgespräch. Aber, eine zweite Chance zu bekommen ist immer möglich. Wer das kleine Ein-Mal-Eins des ersten Eindrucks kennt, weiss, welche Faktoren wirklich zählen – und ist erfolgreicher bei der Stellensuche.

Zusatzinformation Kommunikation im VG

 

 

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